Zeitweise guten Fußball gespielt

Im Gegensatz zum Spiel vor einer Woche, war eine deutliche Steigerung zu sehen. Auch der Gast Thür. Jena war bemüht die Partie nicht einseitig laufen zu lassen. Ohne großes abtasten ging es gleich zur Sache, beide Mannschaften suchten ihr Heil im Angriff. Es dauerte auch nicht lange und der ZFC führte mit 1:0 durch F. May. Ein langer Abschlag von S. Felter, verlängerte N. Schwarzer mit dem Kopf in den Lauf von F. May, der dann den Torwart der Gäste noch ausspielte. Das unsere Abwehr auch ins Schwimmen gerät zeigte sich fast im Gegenzug, ein Freistoß der Gäste konnte Sascha noch um den Pfosten lenken doch die darauffolgende Ecke führte zum Ausgleich. Nur drei Minuten später die Chance für N. Schwarzer, ein Freistoß aus ca. 25 Meter Zentral getreten, knallte an die Querlatte. Selbst ein Kopfball von F. Müller wollte nicht in das Gehäuse. In der 24. Minute dann das 2:1, ein Schuss wie ein Strich, aus ca. 30 Meter mittig zum Gehäuse schoss N. Schwarzer auf das Tor, der Ball ging unter die Querlatte ins Netz, für den Schlussmann der Gäste keine Chance da was zu halten. Noch vor dem Pausenpfiff das 3:1, ein Durcheinander in der Jenaer Abwehr nutzte F. May aus und schob den Ball flach ins lange untere Eck. Die zweiten 45 Minuten hatten kaum begonnen da köpfte der gerade eingewechselte Chr. Haubenreißer nach einer Ecke von F. Zschäck zum 4:1( 49.) ein. Selbst nach dieser bis dahin klaren Führung für den ZFC spielten die Gäste weiterhin munter mit. Sie kamen jedoch nicht allzu oft in die Nähe unseres Strafraumes. Einen direkt verwandelten Freistoß aus etwas mehr als 30 Meter halblinks von N. Schwarzer war das 5:1 in der 53.Minute. Der Ball setzte kurz vor dem Tor noch mal auf und war somit nicht zu halten. Ein erneuter Freistoß, diesmal aus der eigenen Hälfte verlängerte F. Pitschel mit dem Kopf in Richtung Gegnerisches Tor, F. May nahm diese Chance wahr und vollendete zum 6:1 (71.). Nicht mal eine Minute später, erneut F. May der das 7:1 (72.) erzielte und wiederrum umspielte er den Torwart. Wenn man an das Spiel vor einer Woche denkt, wo der Gegner nur halb so stark war und wir die rund 15 Quadratmeter mit dem Netz daran nicht trafen, so war das in der Partie anders. Nach unzähligen Versuchen in vorhergehenden Spielen hatte F. Pitschel Tor unterzubringen. In der letzten Spielminute dann noch das 9:2 erneut F. Pitschel mit einem flachen Schuss in die kurze untere Ecke.nun sein Erfolgserlebnis, eine Flanke von der rechten Seite in den 16 Meterraum verwandelte er zum 8:1 (78.). Mehr ein Schönheitsfehler war der Treffer in der 82. Minute für Thür. Jena, bei diesen Tor  stand unsere Abwehr Erstens zu weit von ihren Gegenspielern weg und Zweitens hatten sie die Mitte völlig aufgemacht sodass der Schütze keine Mühe hatte den Ball im